Balkonkraftwerk 600w kaufen
Mit dem zunehmenden Interesse an kleinen Photovoltaikanlagen ergibt sich nun ein Problem. Balkonkraftwerke sind nicht mehr so einfach und günstig zu bekommen wie früher. Im vergangenen Jahr kostete ein kompletter Bausatz mit zwei Solarmodulen, einem Wechselrichter, Kabeln und Montagematerial noch zwischen 500 und 600 Euro. Heute kann man froh sein, wenn man ein komplettes Set für weniger als 800 € bekommt. Der Preis liegt sogar bei fast 1000 €.
Balkonkraftwerk 600W kaufen: Stromversorgung über Steckdose
Um eine kleine Photovoltaikanlage über eine Standard-Schuko-Steckdose zu versorgen, muss der Wechselrichter einen NO-Schutz haben. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das gesamte System abschaltet, sobald die Netzfrequenz nicht mehr erkannt wird. Dies ist auch die wichtigste Bedingung, die der Netzbetreiber zu erfüllen hat. Solange dies nicht gewährleistet ist, funktioniert rechtlich nichts. Sie ist aber auch eine wichtige Garantie für Sie. Darüber hinaus haben die Wechselrichter eine maximale Leistung von balkonkraftwerk 600w kaufen. Um die Vorteile einer schwachen Beleuchtung zu nutzen, können die PV-Module beispielsweise 2 x 340 Watt haben. In diesem Szenario können jedoch maximal 600 Watt erzeugt werden.
Platzieren Sie die kleine Solaranlage an einem geeigneten Ort
Um eine PV-Anlage sinnvoll betreiben zu können, ist zunächst der richtige Standort notwendig. Die kleine Solaranlage kann einfach am Balkongeländer befestigt werden. Um das Beste daraus zu machen, brauchen Sie einen Winkel von etwa 30 Grad und eine südliche Ausrichtung. Auch die Renovierung eines Hauses ist kein Problem, wenn Sie ein solches besitzen. Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus mieten, müssen Sie die Erlaubnis des Vermieters einholen. Eine kleine Fotovoltaikanlage kann jedoch an vielen verschiedenen Orten eingesetzt werden.
Balkonkraftwerk 600w kaufen und melden Sie es dann an
Um legal arbeiten zu können, muss ein Plug-in-Balkonkraftwerk an zwei Stellen registriert werden. Erstens: der Netzbetreiber. Eine kleine PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. Viele Anbieter bieten inzwischen vereinfachte Registrierungsverfahren an, bei denen Sie lediglich ein Formular ausfüllen und die Bescheinigung dem Wechselrichter vorlegen müssen. Dies beweist, dass der Wechselrichter durch die NA geschützt ist. Sie müssen sich nur einmal beim Netzbetreiber anmelden, da dieser wissen muss, dass Sie als Erzeuger ins Netz einspeisen. Damit soll sichergestellt werden, dass das Netz nicht gestört wird. Der Netzbetreiber prüft auch, ob Sie den richtigen Stromzähler haben, und ersetzt ihn, falls er nicht stimmt, durch einen neuen.
Fazit: Lassen Sie sich vom Netzbetreiber nicht beunruhigen
Das ist alles. Sie brauchen nichts weiter zu tun, um Ihr Balkonkraftwerk legal zu betreiben. Früher war es viel schwieriger, weil es keine einheitliche Anmeldung gab und die Netzbetreiber seltsame Geräusche machten. Heute ist alles viel einfacher zu handhaben. Obwohl ich noch drei Monate lang um die Genehmigung für den Einbau eines neuen Zählers kämpfte, wurden die nächsten beiden Installationen innerhalb von zwei bis drei Wochen abgeschlossen – ohne jegliche Diskussion. Lassen Sie sich vom Netzbetreiber nichts anderes einreden. Sie können die Schuko-Steckdose verwenden, wenn der Wechselrichter über einen NA-Schutz verfügt und 600 Watt nicht überschreitet. Damit ist die VDE-Vorschrift erfüllt. Eine Norm ist nicht dasselbe wie ein Gesetz. Das wird manchmal missverstanden. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen.